24 Finanzielles Risikomanagement (IFRS 7)

 

24.1 Einleitung

Die Gruppe ist im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit einer Reihe finanzieller Risiken ausgesetzt: Hierzu gehören das Kreditrisiko, das Marktrisiko (einschliesslich Zinsrisiko und Wechselkursrisiko) sowie das Liquiditätsrisiko. Das Risikomanagement der Gruppe befasst sich mit der Unvorhersehbarkeit der Finanzmärkte und hat zum Ziel, potenziell negative Auswirkungen auf das finanzielle Abschneiden der Gruppe zu minimieren. Die Gruppe verwendet derivative Finanzinstrumente, um sich gegen gewisse Risiken wirtschaftlich abzusichern. 

 

Für das finanzielle Risikomanagement ist eine zentrale Finanzabteilung (Group Treasury) verantwortlich, die nach vom Verwaltungsrat genehmigten Regeln handelt (Treasury Policy). Das Group Treasury arbeitet eng mit den operativen Einheiten der Gruppe zusammen, um finanzielle Risiken zu identifizieren, einzuschätzen und die Gruppe gegen diese Risiken abzusichern. Die «Treasury Policy» nennt Vorgehensweisen für bestimmte Bereiche wie Kreditrisiko, Zinsrisiko, Wechselkursrisiko, Einsatz derivativer Finanzinstrumente und Anlage überschüssiger Liquidität. 

 

Diese Anmerkung enthält Informationen zu den einzelnen Risiken, denen die Gruppe im Zusammenhang mit Finanzinstrumenten ausgesetzt ist, sowie Informationen zu den Zielen, Richtlinien und Prozessen der Gruppe für die Messung und das Management dieser Risiken. Weitere quantitative Angaben sind in anderen Teilen der konsolidierten Jahresrechnung zu finden.

 

24.2 Buchwerte der Finanzinstrumente nach Kategorien

Die folgende Tabelle zeigt die Buchwerte der Finanzinstrumente nach Kategorien am Bilanzstichtag:

CHF 1’000 

2013

2014

Zu Handelszwecken gehaltene Finanzaktiven

 

 

Derivate

 3’360 

 1’839 

 

 

 

Darlehen und Forderungen

 

 

Flüssige und geldnahe Mittel

 150’377 

 128’715 

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen1

 74’384 

 96’183 

Sonstige Forderungen1

 1’414 

 809 

Langfristige Finanzanlagen

728

 777 

Stand am 31. Dezember

 226’903 

 226’484 

 

 

 

Zu Handelszwecken gehaltene Finanzverbindlichkeiten

 

 

Derivate

691

9’188 

 

 

 

Finanzverbindlichkeiten zu fortgeführten Anschaffungskosten

 

 

Bankverbindlichkeiten und -kredite

6’910 

 6’012 

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 

 10’292 

 12’941 

Sonstige Verbindlichkeiten1

9

 56 

Passive Rechnungsabgrenzungen

 32’967 

 35’224 

Stand am 31. Dezember

 50’178 

 54’233 

1 Ohne Forderungen und Verbindlichkeiten, die sich aus der Methode «Gewinnrealisierung nach Leistungsfortschritt» (percentage of completion), MwSt./sonstigen nicht ertragsbezogenen Steuern sowie Sozialversicherungsbeiträgen ergeben.

24.3 Kreditrisiko

Das Kreditrisiko ist das Risiko eines finanziellen Verlusts, welcher der Gruppe entstehen würde, wenn ein Kunde oder ein Vertragspartner eines Finanzinstruments seinen vertraglichen Verpflichtungen nicht nachkäme. Es betrifft hauptsächlich flüssige und geldnahe Mittel, Termingelder sowie Forderungen aus Lieferungen und Leistungen.

 

Alle Verbindungen zu in- und ausländischen Banken werden vom CFO und Group Treasury ausgewählt. Es werden nur Banken und Finanzinstitutionen akzeptiert, die im jeweiligen Land zur Spitzenklasse zählen. 

 

Da die Gruppe über zahlreiche Kunden in verschiedenen geografischen Regionen verfügt, ist das mit Forderungen aus Lieferungen und Leistungen zusammenhängende Kreditrisiko begrenzt (siehe Anmerkung 14). Das für die Gruppe bestehende Kreditrisiko hängt im Wesentlichen von den individuellen Gegebenheiten der einzelnen Kunden ab. Die Kunden werden für die Risikokontrolle in folgende Gruppen (Risikogruppen) eingeteilt: staatliche Organisationen, börsenkotierte Aktiengesellschaften und sonstige Kunden. Für jeden Kunden werden Kreditlimiten festgelegt, die den Gesamtbetrag der offenen Forderungen begrenzen und für die noch keine Vorauszahlungen oder sonstigen Garantien verlangt werden müssen. Diese Kreditlimiten werden regelmässig überprüft (Kreditprüfung).

 

Das maximale Ausfallrisiko beschränkt sich auf die Buchwerte der einzelnen Finanzaktiven, einschliesslich der derivativen Finanzinstrumente. Es wurden keine Verpflichtungen eingegangen, die dieses Risiko über die Buchwerte hinaus vergrössern könnten.

 

24.4 Marktrisiko

Das Marktrisiko ist das Risiko einer Beeinflussung des Gruppenresultats oder des Werts der gehaltenen Finanzinstrumente durch Änderungen der Marktpreise (unter anderem der Zinssätze, Wechselkurse und sonstiger Preise). Das Management der Marktrisiken soll Risikopositionen innerhalb akzeptabler Bandbreiten halten und gleichzeitig den damit verbundenen Ertrag optimieren.

 

24.4.1 Zinsrisiko

Die Gruppe besass zum Berichtszeitpunkt die folgenden verzinslichen Finanzinstrumente: flüssige und geldnahe Mittel, Termingelder, Mietkautionen und Bankverbindlichkeiten. Sämtliche flüssigen und geldnahen Mittel besitzen Restlaufzeiten von höchstens drei Monaten.

 

Finanzverbindlichkeiten haben vorwiegend feste Zinssätze. Flüssige und geldnahe Mittel sowie Finanzverbindlichkeiten mit variablen Zinssätzen bedeuten für die Gruppe ein zinsbedingtes Geldflussrisiko (cash flow interest rate risk). Anmerkung 19 zeigt das Zinsprofil der verzinslichen Finanzverbindlichkeiten der Gruppe.

 

Die Gruppe bewertet keine festverzinslichen Finanzverbindlichkeiten erfolgswirksam zum Verkehrswert. Eine Zinssatzänderung zum Berichtszeitpunkt wirkt sich daher nicht auf den Gewinn oder Verlust aus (zinsbedingtes Verkehrswertrisiko oder «fair value interest rate risk»).

 

Das Group Treasury steuert das Zinsrisiko, um die Volatilität des Finanzresultats aufgrund von Zinssatzänderungen zu reduzieren. Bei der Entscheidung, ob neue Finanzverbindlichkeiten zu variablen oder zu festen Zinssätzen einzugehen sind, stützt sich das Group Treasury auf einen internen langfristigen Zinssatz-Richtwert und berücksichtigt ausserdem den Bestand an flüssigen und geldnahen Mitteln mit variablem Zinssatz. Das Zinsrisiko ist derzeit nicht abgesichert.

 

Wären die Zinsen am 31. Dezember 2014 bei ansonsten gleichbleibenden Parametern um 50 Basispunkte höher/niedriger gewesen, wäre der Gewinn nach Steuern für dieses Jahr hauptsächlich aufgrund der variabel verzinsten flüssigen und geldnahen Mittel um CHF 0.5 Mio. (2013: CHF 0.6 Mio.) höher/niedriger gewesen.

 

24.4.2 Wechselkursrisiko 

Der Gruppe erwachsen Wechselkursrisiken durch Verkäufe, Käufe und Finanzierungen, die in einer anderen Währung als der funktionalen Währung (functional currency) der entsprechenden Konzerngesellschaften festgelegt sind. Konsolidiert betrachtet ist die Gruppe auch den Währungsschwankungen zwischen dem Schweizer Franken (CHF) und den funktionalen Währungen ihrer Gruppengesellschaften ausgesetzt. Die beiden Hauptwährungen, die Währungsrisiken verursachen, sind der Euro (EUR) und der US-Dollar (USD).

 

Die Wechselkursrisiken werden in einigen wenigen Konzerngesellschaften zentral zusammengefasst. Grundsätzlich besteht die Absicherungspolitik der Gruppe darin, die Wechselkursrisiken aus betrieblichen Aktivitäten in einem gewissen Ausmass (Verkaufs- und Kaufprognosen) abzudecken. Die Gruppe verwendet Devisenterminkontrakte, Währungsoptionen und Swaps, um ihr Wechselkursrisiko auf spezifischen, in Fremdwährung denominierten Geldflüssen abzusichern. Diese Kontrakte weisen Laufzeiten von bis zu 18 Monaten auf.

 

Die Gruppe sichert sich hingegen nicht gegen Wechselkursrisiken aus den Nettoinvestitionen in wirtschaftlich selbstständige ausländische Konzerngesellschaften und der damit verbundenen Umrechnung der lokalen Ergebnisse ab. 

 

Das Wechselkursrisiko der Gruppe auf Finanzinstrumenten, die in einer anderen Währung als der funktionalen Währung der jeweiligen Konzerngesellschaft denominiert waren, betrug: 

 

2013

2014

CHF 1’000 

CHF

EUR

USD

Sonstige

CHF

EUR

USD

Sonstige

Flüssige und geldnahe Mittel

 406 

 8’111 

 14’765 

 3’733 

 239 

 11’635 

 15’548 

 2’372 

Forderungen aus Lieferungen und

 Leistungen1

 3’262 

 1’074 

 929 

 99 

 3’215 

 1’046 

 4’703 

 1’970 

Sonstige Forderungen1

 – 

 – 

 – 

 – 

 – 

 – 

 – 

 – 

Langfristige Finanzanlagen

 – 

 30 

 – 

 – 

 – 

 42 

 – 

 – 

Kurzfristige Bankverbindlichkeiten 

 – 

 – 

 – 

 (1’997 ) 

 – 

 – 

 – 

 (2’690 ) 

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen

 (12) 

 (1’892 ) 

 (769) 

 (53) 

 – 

 (3’053 ) 

 (850) 

 (31) 

Sonstige Verbindlichkeiten1

 – 

 – 

 – 

 – 

 – 

 – 

 – 

 – 

Passive Rechnungsabgrenzungen 

 – 

 – 

 – 

 (23) 

 – 

 – 

 (60) 

 (21) 

Langfristige Bankverbindlichkeiten

 – 

 – 

 – 

 – 

 – 

 – 

 – 

 – 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Devisenterminkontrakte

 – 

 – 

 2’739 

 – 

 – 

 – 

 (6’354 ) 

 (66) 

Devisenoptionskontrakte

 – 

 (70) 

 – 

 – 

 – 

 – 

 (928) 

 – 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wechselkursrisiko, netto, 

 am 31. Dezember

 3’656 

 7’253 

 17’664 

 1’759 

 3’454 

 9’670 

 12’059 

 1’534 

1 Ohne Forderungen und Verbindlichkeiten, die sich aus der Methode «Gewinnrealisierung nach Leistungsfortschritt» (percentage of completion), MwSt./sonstigen nicht ertragsbezogenen Steuern sowie Sozialversicherungsbeiträgen ergeben.

Hätte sich bei ansonsten gleichbleibenden Parametern der Wechselkurs des CHF Ende Dezember gegenüber dem USD und dem EUR verändert, hätte dies folgende Auswirkungen auf den Jahresgewinn nach Steuern gehabt:

CHF 1’000 

2013 
höher/(niedriger) 

2014 
höher/(niedriger) 

CHF gegenüber dem EUR um 10 % schwächer

 (9) 

 736 

CHF gegenüber dem EUR um 10 % stärker

(386)

 (736) 

CHF gegenüber dem USD um 10 % schwächer

 (3’588 ) 

 (6’544 ) 

CHF gegenüber dem USD um 10 % stärker

 3’593 

 5’641 

Das Wechselkursrisiko durch Finanzinstrumente bezieht sich hauptsächlich auf CHF/EUR- und CHF/USD-Termin- und -Optionskontrakte.

Die derivativen Finanzinstrumente zur wirtschaftlichen Absicherung von Wechselkursrisiken sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefasst: 

 

Verkehrswert

Kontraktwert

CHF 1’000 

Positiv

Negativ

Total

Fälligkeit

 

 

 

 

Zwischen

 1 und 90 Tagen

Zwischen 

91 und 360 Tagen

Zwischen

 1 und 2 Jahren

Devisenterminkontrakte

 

 

 

 

 

 

 Verkauf USD

 3’350 

 (54) 

 85’718 

 13’393 

 42’859 

 29’466 

 Kauf USD

 10 

 (567) 

 (25’001 ) 

 (13’393 ) 

 (11’608 ) 

 – 

 

 

 

 

 

 

 

Devisenoptionskontrakte

 

 

 

 

 

 

 Short Call EUR

 – 

 (70) 

 6’137 

 6’137 

 – 

 – 

 

 

 

 

 

 

 

Stand am 31. Dezember 2013

 3’360 

 (691) 

 66’854 

 6’137 

 31’251 

 29’466 

 

Verkehrswert

Kontraktwert

CHF 1’000 

Positiv

Negativ

Total

Fälligkeit

 

 

 

 

Zwischen

 1 und 90 Tagen

Zwischen 

91 und 360 Tagen

Zwischen

 1 und 2 Jahren

Devisenterminkontrakte

 

 

 

 

 

 

 Verkauf USD

 – 

 (8’109 ) 

 103’407 

 19’886 

 47’726 

 35’795 

 Kauf USD

 1’754 

 – 

 (32’812 ) 

 (19’886 ) 

 (12’926 ) 

 – 

 Verkauf CNY

 – 

 (66) 

 3’510 

 3’510 

 – 

 – 

 

 

 

 

 

 

 

Devisenoptionskontrakte

 

 

 

 

 

 

 Short Call USD mit Knock-out

 – 

 (1’013 ) 

 28’384 

 5’773 

 17’319 

 5’292 

 Long Put USD mit Knock-out

 85 

 – 

 14’193 

 2’887 

 8’660 

 2’646 

 

 

 

 

 

 

 

Stand am 31. Dezember 2014

 1’839 

 (9’188 ) 

 116’682 

 12’170 

 60’779 

 43’733 

24.5 Liquiditätsrisiko

Das Liquiditätsrisiko ist das Risiko, dass die Gruppe ihre fälligen finanziellen Verpflichtungen nicht erfüllen kann. Das Group Treasury überwacht die Liquidität der Gruppe und stellt sicher, dass sowohl unter normalen als auch unter angespannten Bedingungen ausreichend Liquidität zur Erfüllung aller Verpflichtungen bei deren Fälligkeit bereitsteht, ohne dass der Gruppe unerwünschte Verluste entstehen oder ihr guter Ruf in Gefahr gerät.

Das Ziel der Gruppe ist eine in der Tecan Group AG und der Tecan Trading AG zentralisierte Barmittelreserve oder fest zugesagte Kreditlimite in Höhe von 10 % des budgetierten Jahresumsatzes. Änderungen dieses Ziels müssen vom Verwaltungsrat genehmigt werden. Alle flüssigen Mittel der Tecan Group AG und der Tecan Trading AG, die nicht dieser Barmittelreserve zugeordnet werden, gelten als überschüssige Liquidität. Überschüssige Liquidität kann in Instrumente wie Festgelder, Staats- und Unternehmensanleihen, Aktien börsenkotierter Gesellschaften sowie Instrumente mit Kapitalschutz investiert werden. 

Die folgende Tabelle zeigt die vertraglichen Fälligkeiten der Finanzverbindlichkeiten einschliesslich Zinszahlungen:

CHF 1’000 

Buchwert

Vertragliche 

Geldflüsse

Zwischen

 1 und 90 Tagen

Zwischen 

91 und 360 Tagen

Zwischen

 1 und 2 Jahren

Über 

2 Jahre

Nicht derivative Finanzverbindlichkeiten

 

 

 

 

 

 

Kurzfristige Bankverbindlichkeiten 

 4’908 

 4’951 

 2’087 

 2’864 

 – 

 – 

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 

 10’292 

 10’292 

 10’069 

 223 

 – 

 – 

Sonstige Verbindlichkeiten1

 9 

 9 

 9 

 – 

 – 

 – 

Passive Rechnungsabgrenzungen 

 32’967 

 32’967 

 19’704 

 13’263 

 – 

 – 

Langfristige Bankverbindlichkeiten

 2’002 

 2’051 

 – 

 18 

 2’033 

 – 

 

 

 

 

 

 

 

Derivative Finanzverbindlichkeiten 

 

 

 

 

 

 

Devisenterminkontrakte

 621 

 

 

 

 

 

 Abfluss

 

 20’115 

 13’860 

 4’469 

 1’786 

 – 

 Zufluss 

 

 (19’575 ) 

 (13’394 ) 

 (4’418 ) 

 (1’763 ) 

 – 

Devisenoptionskontrakte

 70 

 

 

 

 

 

 Abfluss

 

 6’137 

 – 

 6’137 

 – 

 – 

 Zufluss 

 

 (6’121 ) 

 – 

 (6’121 ) 

 – 

 – 

 

 

 

 

 

 

 

Stand am 31. Dezember 2013

 50’869 

 50’826 

 32’335 

 16’435 

 2’056 

 – 

1 Ohne Verbindlichkeiten, die sich aus MwSt./sonstigen nicht ertragsbezogenen Steuern sowie Sozialversicherungsbeiträgen ergeben.

CHF 1’000 

Buchwert

Vertragliche 

Geldflüsse

Zwischen

 1 und 90 Tagen

Zwischen 

91 und 360 Tagen

Zwischen

 1 und 2 Jahren

Über 

2 Jahre

Nicht derivative Finanzverbindlichkeiten

 

 

 

 

 

 

Kurzfristige Bankverbindlichkeiten 

 2’691 

 2’695 

 2’695 

 – 

 – 

 – 

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 

 12’941 

 12’941 

 12’884 

 57 

 – 

 – 

Sonstige Verbindlichkeiten1

 56 

 56 

 56 

 – 

 – 

 – 

Passive Rechnungsabgrenzungen 

 35’224 

 35’224 

 17’106 

 18’118 

 – 

 – 

Langfristige Bankverbindlichkeiten

 3’321 

 3’372 

 – 

 28 

 3’344 

 – 

 

 

 

 

 

 

 

Derivative Finanzverbindlichkeiten 

 

 

 

 

 

 

Devisenterminkontrakte

 8’175 

 

 

 

 

 

 Abfluss

 

 106’917 

 23’396 

 47’726 

 35’795 

 – 

 Zufluss 

 

 (97’953 ) 

 (21’879 ) 

 (42’520 ) 

 (33’554 ) 

 – 

Devisenoptionskontrakte

 1’013 

 

 

 

 

 

 Abfluss

 

 23’465 

 4’772 

 14’318 

 4’375 

 – 

 Zufluss 

 

 (22’793 ) 

 (4’634 ) 

 (13’903 ) 

 (4’256 ) 

 – 

 

 

 

 

 

 

 

Stand am 31. Dezember 2014

 63’421 

 63’924 

 34’396 

 23’824 

 5’704 

 – 

1 Ohne Verbindlichkeiten, die sich aus MwSt./sonstigen nicht ertragsbezogenen Steuern sowie Sozialversicherungsbeiträgen ergeben.

Per 31. Dezember 2014 bestanden offene, nicht in Anspruch genommene Kreditlimiten in Höhe von CHF 40.0 Mio. (2013: CHF 43.0 Mio.).